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pipe-bowlDie „denim and leather“-Fraktion hatte Ende der 70-er respektive Anfang der 80-er einen ganz anderen Stellenwert bei mir. Allerdings lege ich mir auch heute die Alben, die sich ihren Punch und Biss über die Jahre bewahrt haben noch gerne gelegentlich auf. Und irgendwo wollte man auch miterleben, wie der Weg der alten Heroen weiterging. Vieles wirkt aber heute auf mich entsprechend antiquiert und auch prätentiös.
Seit einigen Wochen befinden sich so gut wie alles Alben der Band in meinem Besitz und ich muss bisher feststellen, dass die ALben bis einschließlich „Screaming…“ wirklich gut gealtert sind. Klar, sie sind deutlich den jeweiligen Jahrzehnten zuordenbar, aber dank einer trockenen und vergleichsweise basischen Produktion, nagt der Zahn der Zeit nur in nomralenm Umfang an den Scheiben. Anders verhält es sich beispielsweise mit „Defenders Of The Faith“. fi der scheibe stehen wirklich tolle Songs, aber die arg zeitgenössische Produktion und mit der Zeit auch immer aufdringlicher werdende Metal-Klischees setzten der scheibe leider stärker zu. Dieser Trend setzt sich bis zum formaidablen „Painkiller“ fort, dass den Jahren hervorragend trotzt und in meinem Ohren noch genauso frisch klingt, wie 1990.
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