Ich habe große Probleme das Album zu platzieren, ohne SY und AC dabei auf den Schlips zu treten. Da nervt rein gar nichts; kein Solo ist so zerdehnt, dass man auf die Uhr guckt – vielmehr will man Mascis noch anfeuern. Dino hat einen Haufen wirklich eingängiger Tunes abgeliefert, der, ähnlich dem Vorgänger, nicht wahnsinnig viel an Neuerungen zu bieten hat. Allerdings ist hier das Prinzip catchyness wunderbar umgesetzt worden (re: Over It, Plans, das fantastische Friends).
Bin kurz davor zu sagen, „Pieces“/“I Want To Know“ sind eine kraftvollere Links-Rechts-Auftaktkombination als „Almost Ready“/“Crumble“, die schon geil war. – Ich weiß nicht, mal sehen. Was ich weiß ist: Farm ist bis jetzt eins der drei stärksten Alben des Jahres. Nur, auf welchem Platz ist die Frage.. * * * * 1/2
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