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Also, umso mehr Füllwörter, umso mehr Interpretationsspielraum?
Für mich persönlich ist zum Beispiel Bob Dylan ein Künstler mit wahnsinnig viel Interpretationsspielraum, den man mitnichten auf des Klischee des „Protestsängers“ festnageln kann. (Passiert hier im Forum sicher weniger, ist mir im Leben ausserhalb des selbigen aber öfter mal passiert, auch heute noch). Nur mal so als Beispiel, von Niedecken hab ich die texte irgendwie nie verstanden, kann ich nix zu sagen:-)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.