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Hört sich so an, als ob der Autor das Werk auch nicht so ganz einzuschätzen vermag, er hört zwar „schwermütige Musik von selten gehörter atmosphärischer Dichte und voller wunderlicher Wandlungen“, die „gegen Ende jedoch gar sperrig und schrullig“ wird, „zumal die Musik zunehmend unentschlossener wirkt“. Die Vergleiche mit Jeff Buckley und Nick Drake passen da prima ins Bild, die beiden haben nämlich fast nichts gemein. Es scheint fast so, als wären Grizzly Bear this year’s model, jeder (zumindest fast alle Kritiker) jubiliert und so ganz weiß ich noch nicht warum. Das Fleet Foxes Syndrom, auf den ersten Blick betörend, aber mit geringer Halbwertszeit.
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and now we rise and we are everywhere