Re: Alexandra

#7010983  | PERMALINK

bender-rodriguez

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otisBender, wenn du schon wörtlich zitierst, dann bitte auch in „…“.

Kein Problem für mich, otis. Dies tat ich sogar an gegebener Stelle, den Rest überliess ich (m)einer eigenen (diese Freiheit steht mir doch sicher zu…) Interpretationsweise. Jedoch solltest Du wissen, daß ich mich in der Regel zu 99% an diese gute Sitte des wörtlichen Zitierens halte…

Mick, welcher wunde Punkt sollte das denn wohl sein? Das ist doch schlichtweg Unfug.

Sehe ich nicht unbedingt als „Unfug“ – komisch irgendwie, hier in diesem (gar nicht mal so eminent für die Pophistorie wichtigen) Thread hat man den Abwatsch-Colt (z.B. „Unfug“, „Quatsch“) sehr locker sitzen. Ich machte mich sogar schon auf die Aussage „da könnt ihr als Nachgeborene gar nicht mitreden, da ihr ja gar nicht die Sechziger mit eigenem Leib erlebt habt“ gefasst…

Letztendlich @Herr Rossi und Mikko: Fände eine Diskussion bezüglich der soziokulturellen Hintergründe bei der Rezeption von Popmusik/Popkultur auch wirklich interessant. Sicherlich wurde darüber schon „Fachliteratur“ veröffentlicht – inwieweit diese jedoch als fundiert, bzw. „wissenschaftlich“ wasserdicht zu bewerten ist, ist letztendlich auch nichts weiter als Ermessenssache. Allerdings begebe ich mich (gerade in diesem Thread – aus bekannten Gründen…) nicht auf das dünne Eis der Spekulation…

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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad