Re: Alexandra

#7010949  | PERMALINK

werner
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Bender RodriguezZunächst einmal, ich kann nur etwas „herbeischreiben“, was in der Zukunft liegt, bzw. zu einer möglichen Gegenwart werden könnte.
Und der Unterhaltungsindustrie ist bisweilen keine Kultur zu fern, um daraus nicht einen sehnsuchtstriefenden Fernweh-Hit machen zu können…

Wobei wir bei meinem fernöstlichen „Quatsch“ (offenbar werners Lieblingswort…) angelangt wären. werner, da brauche ich Dich doch nicht dazu, um nur zu gut selbst zu wissen, welche Bereiche bereits damals (wow, damals schon, ist ja enorm…) angloamerikanisch ausgerichtet waren. Jedoch würzt man diese von Zeit zu Zeit immer mal wieder gerne mit etwas (thematischer) Exotik, damit’s nicht immer so fad ist. Und so häufen sich die „Zufälle“ zu gewissen Zeiten immer derartig, daß man durchaus Trends ausmachen kann – „Hype“ hin oder her…

Ich will ja nicht zu viel in die Philosophie abdriften – aber ich kann natürlich auch etwas aus der Vergangenheit „herbeischreiben“, übrigens ein beliebtes ideologisches Mittel um einerseits Gegenwart zu desavouieren, oder sie auch zu stabilisieren.
Zum „fernöstlichen Quatsch“ (NICHT mein Lieblingswort!):Wenn du auch ohne mich weißt, welche Beeiche ….. – warum schreibst du es dann? Wenn wir hier schon präzise formulieren wollen, dann auch richtig.
Oder, Briederchen….

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