Klassik und Deejaying müssten zusammengehen, dachte man bei der altehrwürdigen Deutschen Grammophon und konzipierte eine neue Albenserie, die „Yellow Lounge“. Und, wen wundert’s – der erste Künstler aus dem Rock- und Popbereich, der aufgefordert wurde, eine eigene Kompilation beizusteuern, war – Rufus Wainwright.
http://www.yellowlounge.de/yl_produktseite.php?id=51
Ihm wurde dann sogar eine zusätzliche Ehre zuteil. Einige seiner Songs spielte das Fauré Quartett, ein junges, aufstrebendes Kammermusikensemble, mehrfach preisgekrönt, neu klassisch ein. Zwei davon findet man auf dem Album, diesen hier gab’s als Titel auf einer CD der Spex.
Rufus Wainwright – Beautiful child / Fauré Quartett; Spex CD 72, 2007.
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Say yes, at least say hello.