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So großartig Frank Bango ist und auch Simones zarte Einspielungen seiner Songs, wünsche ich mir mal eine komplette Platte von ihr mit eigenem Material. Dass besagte Songs im Grunde Pop-Songs sind, darüber kann auch die minimale Folkinstrumentierung nicht hinwegtäuschen. Der Übergang dann zu Victoria Anne stößt mir immer öfter unangenehm auf; mittlerweile fange ich gleich bei Track 3 an, Olivia 101 wird auch geskippt. „A Girl You’ve Never Met“ ist wohl mein Lieblingssong 2009. Toll auch das Ende von Train Song: Django Reinhart und Stéphane Grapelly für Arme. Nicht bös‘ gemeint.
****. Leicht besser, weil solider, als der Vorgänger.
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