Re: SIMONE WHITE – Yakiimo

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napoleon-dynamite
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nail75Sie mag dieses erste Album nicht besonders und sieht es nicht wirklich als repräsentativ für ihre Musik an. Das ergab ein Gespräch am Rande des letzjährigen Konzerts in FFM.

Kannst du das Gespräch noch etwas genauer rekapitulieren? Worin liegen ihrer Ansicht nach die Schwächen der Platte? Ich kenne sie leider nicht, wundere mich allerdings, da gut die Hälfte der Songs nochmals Eingang auf „I Am the Man“ und „Yakiimo“ fand, darunter der großartige „Train Song“. Auf dem letzten Konzert spielte sie auch noch, wenn ich mich nicht täusche, einige andere Stücke aus „The Sincere Recording Co. Presents“.

Als ersten Eintrag zum Album habe ich auf dieser (?) Seite einen kleinen Text von ihr gefunden, in dem sie unter anderem zum Debüt schrieb:

Simone WhiteIt’s a moody, dreamy record, mellow and slow, real slow. not too peppy. but very ethereal and haunting, sort of jazzy, low-folk, bluesy. the guys in england called it „chill-out music“.

@go1
„Empfindungsreich“ ist exakt die Eigenschaft, die ich von der neuen LP wieder erwarte. Ah, ich freue mich schon darauf, den Vorgänger liebe ich weiterhin sehr.

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A Kiss in the Dreamhouse