Bauer Ewald
Alan Wake. Unglaublich atmosphärisch und spannend, und die Idee Gegner mit dem Licht der Taschenlampe zu bekämpfen finde ich sehr gelungen. Ansonsten ist Alan Wake vom Spielerischen her recht bieder. Eine „Revolution des Genres“ ist das auf keinen Fall. Insgesamt aber sehr gut gemacht und lohnenswert.
Danke für den Eindruck. So in etwa stelle ich mir das vor. Die teils begeisterten Kritiken erkläre ich mir so, dass bei solchen Spielen, trotz (oder gerade wegen: Atmosphäre ist wichtig) der beeindruckenden Grafik, auch eine sehr große Rolle spielt, was sich in den Köpfen der Spieler abspielt. Manche Spiele bieten da mehr Projektionsfläche, andere weniger. Das reicht dann von absoluter Begeisterung bis absoluter Enttäuschung, irgendwo dazwischen wird die Wahrheit liegen. Ist „Silent Hill“ spielerisch eine Offenbarung? Ist es „GTA“? Nein. Je nachdem wie man es spielt, können sie aber grandiose Meisterwerke sein.
„Heavy Rain“ habe ich mitterlweile durch. Die Story ist tatsächlich nichts besonderes. David Fincher Niveau. Da gefiel mir die Absurdität von „Fahrenheit“ fast besser. Vieles ist daraus geklaut. Die QTE fand ich nicht so schlimm. Macht teilweise sogar Spaß. Die Einbrecher-Szene z.B.
Bauer Ewald
Dead Red Redemption. In den ersten Minuten denkt man, man sähe einen neuen Sergio Leone-Film. Zum Niederknien.
Freue mich schon sehr drauf!
--