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Anonym
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Forumsmitglied Ernst Hofacker hat im Vorjahr das Buch „Giganten: Die legendären Baumeister der Rockmusik“ veröffentlicht, in dem er mit Muddy Waters, B.B. King, Chuck Berry, Keith Richards, Ray Davies, Bob Dylan, Pink Floyd, Jimi Hendrix, John Lennon, Van Morrison und Peter Green auch einige meiner Lieblinge porträtiert.
Da ich das Buch noch nicht wahrgenommen hatte, habe ich Amazons „Blick ins Buch“ genützt um ein wenig darin zu schmöckern: Natürlich bin ich bei Hofackers Beschreibung, wie Peter Green „heute“ aussieht und wirkt, hängengeblieben – und habe mir zum Trost über Greens tragische Entwicklung „Fleetwood Macs Live at the Boston Tea Party“ aufgelegt.
Amazon: Blick ins Buch
http://www.amazon.de/gp/product/3854453639/
Aus der Verlagsankündigung
30 Jahre Hannibal, das sind 30 Jahre spannende Bücher über Weltstars und Genres wie Blues, Folk, Rock, Reggae. Dieses Stammbuch der Rock-Kultur erzählt Geschichten voller Triumph und Tragik. Ernst Hofacker verdichtet Werdegang und Werk von 25 Schlüsselfiguren der klassischen Rock-Ära zu einer unterhaltsamen Reise durch die Jahrzehnte: Vom Nachkriegsblues eines Muddy Waters und B.B. King ist die Rede, vom stilprägenden Rock’n’Roll Chuck Berrys und den Helden der Beat- und Protest-Epoche wie Keith Richards, Ray Davies und Bob Dylan. Led Zeppelin, Pink Floyd und Eagles werden vorgestellt, die Protagonisten des perfektionierten Rock-Business der Siebzigerjahre, aber auch Künstler, die noch heute aktiv sind: Bruce Springsteen etwa, Tom Petty und Eric Clapton.
Dieses Buch eröffnet eine Welt der Ikonen, die wie Jimi Hendrix, John Lennon und Bob Marley auch Jahre nach ihrem Tode noch kultisch verehrt werden, erzählt aber auch von den eher tragischen Fällen: Künstlern, wie Gram Parsons, Lynyrd Skynyrd, Rory Gallagher und Stevie Ray Vaughan, die dem Rock’n’Roll-Lifestyle auf die eine oder andere Weise zu früh zum Opfer fielen. Und natürlich dürfen die Stilisten nicht fehlen, deren künstlerische Ausdrucksfähigkeit die Rock-Kultur wundersam bereicherte und bisweilen nachhaltig veränderte.
Ob sie nun wie Pete Townshend, Free und David Bowie als Innovatoren hervortraten oder wie Van Morrison, Creedence Clearwater Revival und Peter Green vorhandene Spielarten auf ein neues Niveau hievten – legendär sind sie alle.
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