Der Juni muss dringend her. Mit „What We Know“ ist Lee Ranaldo ein SY-instant classic gelungen. Das wirklich bemerkenswerte an dem Song ist neben seiner Unmittelbarkeit und der coolsten opening line des Jahres (I’m in a state of shock/I’m creeping up and down your block) auch das vortreffliche Bassspiel von Mark Ibold (wie eigentlich auf dem gesamten Album). „Antenna“ hat absolut sommerliches Slowjam-Potenzial und hätte auch prima auf „Washing Machine“ Platz gefunden.
Auch das einleitende, verknappend-intensive „Sacred Trickster“ gefällt mir immer besser. Der zweite Teil des Albums hat sich mir noch nicht gänzlich geöffnet, kann aber nicht mehr lange dauern.
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