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mog:waiDas kommt der grundstimmung – wie ich finde – aber ganz und gar nicht in die quere.
Sehr schön ausgeführt. Was mir gerade noch – oben besagte Werke routieren hier ja tagein tagaus – auffällt: Es ist nicht nur die Art des Instrumentariums selbst, sondern auch die Form selbst, wie ihnen im Gesamtkontext Raum geboten wird. Bei „I see a darkness“ scheint der Blick mehr auf textlicher Ebene gerichtet, die Gitarre bildet zwar begleitenden Unterbau, tritt aber ansonsten meist als Akzenturierung an thematisch wichtigen Punkten in Erscheinung, während sie bei „Master and everyone“ völlig „integrierter“ Bestandteil ist, der nicht nur den Bruch erzeugt, sondern auch bis dorthin selbst die atmosphärische Weichung legt. Oder anders: Ist ersteres Darstellung von Facetten und bestimmten Momenten, ist letzteres die Fokussierung auf ein musikalisch Ganzheitliches. Gott, klingt das beim erneuten Lesen philosophisch…
tolomoquinkolombtw: Das genannte Album von Sigurdsson könnte dem Irrlicht gefallen (wenn es dies nicht schon bereits tut).
Das kenne ich leider nicht, werde dem aber beizeiten nachgehen. Danke.
MoontearIch will schon seit einiger Zeit meine kleine Oldham-Sammlung ergänzen. Deine Besprechung hat nun zur Entscheidung beigetragen – Danke dafür, Irrlicht. :wave:
Bitteschön, freut mich.
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Hold on Magnolia to that great highway moon