(8.) Dead can dance ~ Yulunga (spirit dance)
[“Into the labyrinth” (1993)]
Ich gestehe: Ich bin dieser Band hoffnungslos verfallen, gleichsam muss ich beschämt anfügen, dass ich noch keines ihrer Alben mein Eigen nennen darf (wird aber schon bald nachgeholt, versprochen). Mittelalter, Kirchentag, zeremonielle Gesänge und eine bahnbrechende Gabe für Melodie, Melancholie und Dramatik ergeben für mich einen unwiderstehlichen Mix, der diese Band für mich schon jetzt, in Kenntnis um vergleichsweise wenig, zu einer der größten und wunderbarsten überhaupt macht.
Dass ich vor einiger Zeit allerdings erleben durfte, wie sich die schwarze Schar ohne Gefühl für Takt und Anmut, Zurückhaltung und Gespür, zu selbigem Track in der nahegelegenen WOM-Disco genauso lächerlich rekelte wie zu Blutengel, ASP und Konsorten verwunderte mich schon schwer. Das nur als kleine Anekdote.
http://en.wikipedia.org/wiki/Dead_can_dance
http://www.deadcandance.com/
http://www.youtube.com/watch?v=Tluogv9EGTQ
http://www.youtube.com/watch?v=NQvu0XiwZk4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=FY2s6dbpZ0U&feature=related
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Hold on Magnolia to that great highway moon