Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 07.12.2008 › Re: 07.12.2008
1. Von Alan Sillitoe gibt es eine Menge Lesenswertes. Eigentlich fast alles aus den 50s und 60s, z.B. „Saturday Night And Sunday Morning“ oder „The Death Of William Posters“. Oder seine Kurzgeschichten. „Loneliness“, keine Frage. Doch diente mir der Namen nur als Beispiel, ein modernes eben. Angry Young Men. Und so.
2. Die von Dir erwähnten Autoren/Werke taugen selbstredend auch. Wie tausende andere. Irgendwann landet man fast zwangsläufig bei Shakespeare, Locke, Smith. Wer mit „An Essay Concerning Human Understanding“ oder „The Theory Of Moral Sentiments“ beginnt, wird sich indes schnell festbeißen. Nochmal: alles nur Beispiele, beinahe beliebig.
3. Deutsche Autoren auf Ichsuche im UK? Like who?
4. Natürlich nicht eingedeutscht. Darum ging es ja: ein Gefühl, eine gewisse Empathie, schlichtes Interesse. Sprachbedingt. Fällt halt nicht vom Himmel. Doug hat das schon richtig verstanden, jedenfalls nicht im Sinne von: get educated.
5. Genug. Mit der Sendung hat das nichts mehr zu tun. Weiter dann in Dougs Thread im Philosophicum.
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