Okay, 2009 neigt sich ja so langsam dem Ende zu und wie auch schon letztes Jahr haben mich mal wieder nur wenige neue Platten begeistern können.
Zu Beginn des Jahres haben vor allem meine Hoffnungsträger Morrissey und die Yeah Yeah Yeahs es nicht geschafft, mich mit ihren Alben längerfristig zu fesseln. Zudem war ich vor allem mit den (älteren) Werken von Grant Lee Buffalo und Jens Lekman beschäftigt.
Im Spätsommer wurde ich allerdings von Fanfarlo mit ihrem Debüt „Reservoir“ bezaubert und würde es sogar als das beste Album diesen Jahres bezeichnen! Aber auch A Camp ,die Great Lake Swimmers („Lost Channels“) und (ganz frisch!) Mumford & Sons mit ihrem spielfreudigem Debüt und einer Extra-Portion Banjo („Sigh No More“) haben schöne Alben aufgenommen. Für ein Ranking reicht es leider nicht…
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