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aco-bracoIhr songschreiberisches Potential lag scheinbar etwas brach, warum sollte auch ausgerechnet ihr Songwriting von Qualitätsschwankungen verschont bleiben!
Einige Songs sind in der Tat etwas flügellahm, aber es sind auch ganz gute Songs auf „Artificial Fire“, z.B. „Personal“ oder „Don`t Let It Happen“, leider nicht in der Dichte der Vorgänger-Alben.In die erlauchte Sphäre der Animal Collective-Versteher werde ich wohl zeitlebens nicht mehr vordringen, selbst das zugegebenermaßen gute Konzert konnte meine Gleichgültigkeit nicht schmälern.
Eben, das meine ich. Eine Einfach-CD/LP hätte ausgereicht. Vermutlich hätte es sogar eine EP getan. Und „God Is Love“ ist ein Ärgernis, sowohl inhaltlich wie auch musikalisch.
Ich dachte, vielleicht hätte Dich das gute Konzert die Platte mit anderen Ohren hören lassen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.