Re: Die Übermacht der Nostalgie in der Wahrnehmung von Popmusik

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tolomoquinkolom

Registriert seit: 07.08.2008

Beiträge: 8,651

plüschhab jetzt nich den ganzen thread durchgelesen, und vor allem das ende hier jetzt nicht.
w.d. hats mal wieder geschafft, das war schon im eingangspost abzusehen. zwischendurch wars ja dann auch ganz amüsant, was sich bei mir dann aber schnell in langeweile umschlug.

jedenfalls mal kurz halbwegs ontopic nachgedacht, und ich kann nur kurz für mich sagen: klar steh ich zu meinen musikalischen jugendsünden und wenn diese sachen dann zufällig mal im im radio oder sonstwo laufen, find ich es prima.
nostalgie halt, die erinnerung an vergangenes und den damit verklärten gefühlen. da gibts dann natürlich auch sachen, die „objektiv“ furchtbar peinlich sind, aber da steht man doch drüber, mittlerweile.

aber genau so wenig wie w.d. kann ich dieses ewige „leben in der vergangenheit“ oder eiserne „fan-sein“ einer band oder eines musikgenres verstehen, das ist einfach nur borniert.

habe fertig, gut nächtle allemal

edit: und mein gott, tolomoquinkolom, du monster!

Dutze verdutzt. Ich habe Leser? Gut es handelt sich offensichtlich lediglich um ein anderes Plüschmonster, das sich ebenfalls in den total verknoteten Nervenbahnen und unübersichtlichen Labyrinthanlagen dieses Forums verirrt hat, aber trotzdem, das hätte nicht passieren dürfen. Muss vorsichtiger werden. Oder neu erfinden. Na ja, vielleicht genügt ja auch erstmal eine schöne Tasse Tee.

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