Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Die Übermacht der Nostalgie in der Wahrnehmung von Popmusik › Re: Die Ãœbermacht der Nostalgie in der Wahrnehmung von Popmusik
Wolfgang DoebelingDie Selbstbeschränkung besteht ja eben darin, daß sie nicht als solche „empfunden“ wird. Selbstverleugnung wäre eh der treffendere Begriff, weil man es sich ja versagt, Fortschritte zu machen, an der Musik zu wachsen. Man bleibt lieber klein. Und was heißt: „ziemlich schlechten“. Gibt es denn guten?
Natürlich gibt es den.
Für mich allerdings eher bei älteren Stücken von z.B. Danzer zu finden.
Oder zählt das nicht?
Dazu muss ich anmerken, dass ich den Begriff *Liedermacher* nicht mag.
Jeder, der ein Lied schreibt, Noten , Texte, ist ansich ein solcher.
--