Re: Die besten Alben der Noughties

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flatted-fifth
Moderator

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@observer: Natürlich auch eine tolle Liste von Dir! Schön, dass Du „Want One“ stärker als den Nachfolger einschätzt, das sieht man nicht so häufig. Luomo hatte ich erst auch noch in meiner Auswahl, aber irgendwie ist er im Laufe der Listenerstellung immer weiter gefallen…

Mueti20 aus ~1000:

1. Ichiko Hashimoto – RahXephon
2. Current 93 – I Have a Special Plan for This World [ep]
3. William Basinski – The Disintegration Loops II
4. Huntsville – For the Middle Class
5. Ricardo Villalobos – Achso [ep]
6. Leonid Fedorov – Lilovii den
7. Madvillain – Madvillainy
8. William Basinski – The Disintegration Loops III
9. David Thomas Broughton vs. 7 Hertz – David Thomas Broughton vs. 7 Hertz
10. Kevin Drumm – Sheer Hellish Miasma
11. The Field – Sound of Light [ep]
12. William Parker – Double Sunrise Over Neptune
13. Yoko Kanno – Cowboy Bebop
14. No Neck Blues Band – Sticks and Stones May Break My Bones but Names Will Never Hurt Me
15. Fennesz – Venice
16. Stars of the Lid – The Tired Sounds of
17. Shalabi Effect – Shalabi Effect
18. The Goslings – Grandeur of Hair
19. Hala Strana – Fielding
20. Gas – Pop

Erwartungsgemäß anders. ;-)

Mit William Basinski muss ich mich nun aber wirklich unbedingt mal befassen und auch von Fennesz, von dem ich nur einzelne Tracks kenne, sollte ich mir mal etwas auf Albumlänge besorgen (vielleicht sein Aktuelles?). GAS kenne ich nur im Singles-Kontext, nachdem ich im letzten Jahr viel die „Nah und Fern“-Compilation gehört habe, wird „Pop“ sicherlich auch noch mal besorgt.
Apropos Singles: Für mich ist Ricardo Villalobos eher ein Singles-Künstler (auch wenn seine Tracks manchmal schon Albumlänge erreichen…), Du scheinst ihn allerdings etwas anders wahrzunehmen. Kannst Du vielleicht noch etwas zur „Achso“-EP schreiben?

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