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Dass sie hoch singt, stört mich nicht (ich verstehe aber, was du meinst). Hier zumindest nicht. Ihr Gesang klingt immer kontrolliert (songdienlich, if you like) und gefühlvoll; und sie variiert ja. Hier (wurde wahrscheinlich schon mal verlinkt) stört’s mich, dass sie „Five Years Time“ so viel Kraft verleiht. Dann wiederum macht dieser „Fehltritt“ sie natürlich unheimlich sympathisch.
Stimmt, schade, dass „Flicker and Fail“ nicht auf dem Album sein wird. Sieht ja auch nicht so aus, als wär’s nochmal umbenannt worden. “Is a Hope“ (das Lied, das mal in der Serie [I]Skins gespielt wurde) vermisse ich aber noch viel mehr. Macht auch nicht den Eindruck, als würde es sich hinter einem anderen Titel verstecken. Ach, Laura macht das schon richtig.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)