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Doch tatsächlich „gewonnen“ gegen Cheryl Cole, Ellie Goulding, Paloma Faith und Rumer (bei den BRIT Awards in der Kategorie „British female solo artist“.) Und das ganz ohne BRIT Academy-Hintergrund.
sueddeutsche.de schreibt: „Beste britische Solokünstlerin ist die 21-jährige Folk-Pop-Sängerin Laura Marling (I Speak Because I Can, 2010), die mit ihrer klaren Stimme und ihrem ausnahmsweise gar nicht roten Erscheinungsbild für eine neue Romantik in der Musik steht.“ (Quelle)
Oder in den Worten von musikmarkt.de: „Als beste britische Künstler wurden Plan B und Laura Marling gewählt. Ihre internationalen Pendants: Cee Lo Green und Rihanna. Bester internationaler „Breakthrough Act“ wurde Justin Bieber.“ (Quelle) Rihanna ist also das „Pendant“ zu Laura Marling. Wie befremdlich. Immerhin weiß sie mit ihrem Outfit |s. SZ-Link] Akzente (äh, Kontraste?) zu setzen.
Videoaufzeichnung der Preisentgegennahme auf www.lauramarling.com. Wie sympathisch.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)