Auch nach dem zweiten Durchlauf lässt mich das Album etwas ratlos zurück. Einige Stücke wie „Twilight Omens“, „Bite Hard“ oder auch der Opener „Ulysses“ gefielen mir auf Anhieb, aber bei der Rest scheint mir doch recht durchschnittlich.
Den absoluten Tiefpunkt stellt für mich „Lucid Dreams“ dar. (und dann dauert das Ding auch noch 7:56 min. lang) Ständige Weiterentwicklung tut natürlich jeder Band gut, aber ob hier der Zug in die richtige Richtung fährt?
Vielleicht ändert sich meine Meinung nach mehrmaligem Hören ja noch (kommt durchaus vor) aber im Moment wüde/werde ich nicht mehr als ***1/2 Sterne verteilen.
--
Living Well Is The Best Revenge.