Re: Audio Fidelity macht weiter mit….

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kumbbl

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MacClausDer Originalsound in bestmöglicher Klangqualität sollte das Ziel sein, und nicht der bestmöglichste Klang abweichend vom Originalklang, anderenfalls kann man gleich einen Remix vornehmen…. und der geht meist in die Hose wie jüngst beim „Come Taste The Band“ Remix, aber kein Wunder bei dem „bekannten“ Mixing Engineer. Manche alten Platten leben vom Sound aus den 60ern oder 70ern…. was den Charme dieser Klassiker ausmacht.

ja, wir sind da schon einer Meinung – prinzipiell hab ich auch gern den Originalklang – aber eine gewisse Höhenarmut sanft auszugleichen würd ich nicht gleich mit nem Remix gleichsetzen…

Zum Thema Remix allgemein: wenn er gekonnt gemacht ist, wie z.B. der von Machine Head, dann kann er durchaus reizvoll sein.

Z.B. wäre es eine wirkliche Luxusversion einer Beatles Stereo-Box gewesen, auf jede CD die sorgfältigen Remaster plus einen gekonnten Remix draufzupacken – bis auf das Whitealbuim wäre das alles auf eine CD gegangen… dass in den Beatles-Bändern verdammt viel steckt, hat die „Love“ gezeigt (wenn man die auch nicht unbedingt mögen muss) – so ein remix hätte in Fällen das leidige und echt störende Ping-Pong-Stereo ausmerzen können – so nen Mst muss man nicht unbedingt in Neuzeit retten – und wers doch möglichst original haben möchte, der hätte ja dann das Remaster gehabt ==> Luxusbox.. aber offtopic hier, aber einbeispiel, dass Remixe auch was tolles sein können (könnten)..

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