Na, ist schon ziemlich ok bis gut, oder? Auch neulich bei „Clockwork Orange“ aufgefallen: Eine schreckliche Penetranz im Subtext, die mich dermassen nur bei Kubrick anwidert, aber im Szenenaufbau, vor allem in den Folgen und Überblenden gekonnt. Er hat die Montage Eisensteins und die aufgeladene Kürze der Einstellungen bei Harlan sehr genau studiert. Die Anfangssequenz alleine ist recht großartig. Hätte in diese Maschine namens Kubrick jemand gute Stoffe hineingeworfen wären ausgezeichnete Filme herausgekommen.
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A Kiss in the Dreamhouse