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MistadobalinaIm Ggensatz zu vielen SPEX-Rezensenten kann Schöler aber in Sätzen schreiben, die man nicht dreimal lesen muss, um den Sinn zu kapieren.
Das nicht, aber was der längliche Exkurs über ein wünschenswertes Duets-Projekt gleich am Anfang soll, wird mir nicht klar, das hat mit der Box doch überhaupt nichts zu tun. Wenn er schon so viele Zeilen bekommt, hätte er am Anfang kurz Höhen und Tiefen des Richardschen Schaffens skizzieren können, um dann zu schauen, ob die Box dem gerecht wird. Dass die Box nicht wirklich überzeugt, wird dann schon noch deutlich, aber dieses Flanieren auf Nebenschauplätzen ist durchaus typisch für Schölers Rezensionen.
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