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Anonym
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IrrlichtGerade einen derart facettenreicher Künstler, wie Steven Wilson, der sich bei aller Nähe zu Traditionen und ursprünglichen Einflüssen (in einem vielfach eher angestaubten, routinebehäbigen Genre) bemüht und das Progrock-Segment wie kaum ein anderer in den letzten Jahren durch neue Impulse bereichert hat, als die Quintessenz des „ehrlichen“ und „handgemachten“ einzureihen, ist allerdings schon ziemlich platt. Und irgendwie auch einfach nicht wahr.
Hast du die Kritiken zu Wilson in den entsprechenden Fachblättern wie z.B. „Eclipsed“ gelesen? Mag sein, dass die beinharten Prog-Hörer da neue Impulse (welche eigentlich?) hören, ich nicht und die Diskussionen zu Wilson hier im Forum lassen mich nicht nur an der Existenz dieser Impulse zweifeln, ich bin sogar überzeugt, dass wirkliche Neuerungen da gar nicht erwünscht sind.
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