Sonic JuiceAußer dem überragenden „The Man Who Loved Beer“ und ein paar weiteren hübschen Song-Ideen, die aber in Sachen Arrangement und Produktion noch zu wünschen übrig lassen (sieht man auch daran, dass das Potenzial von Songs wie „The One“ erst viel später live voll ausgeschöpft wurde), sehe ich nicht so recht, wo Du den Abstand zu „Is A Woman“, „Nixon“ und den beiden Alben davor ausmachen willst.
Und, in Sachen „Nixon“: Ich bin erstaunt, dass Du Songs wie „You Masculine You“, „Up With People“, „Nashville Parent“ oder „The Book I Haven’t Read“ offenbar nicht zu schätzen weißt (und nicht wahr haben willst, dass Sie alles von „How I Quit Smoking“ lässig in den Boden stampfen!). Hast Du die Truppe mal live gesehen in den letzten Jahren?
Nein hab sie nicht live gesehen, werde aber natürlich auf deinen Rat hin nach meinem 24-h-dienst heute morgen als aller Erstes „Nixon“ auflegen und auf Wahrheitsgehalt prüfen. Vielleicht seh ich das ja nach Jahren des zugegebenermaßen Nichthörens mittlerweile auch anders.
Ich mag den Charme von „How I Quit….“
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!