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TheMagneticFieldHey das klingt doch schon viel differenzierter, Willkommen im Forum.
Bleibt dann nur noch die Frage, warum ihr bei der Darstellung eures schwierigen musikalischen Einsiedlerlebens immer mit dem Beispiel „Dylan“ kommt, statt einfach mal „Justice“ zu nennen?
Erstmal danke für die Begrüßung! (Klingt absurd, schliesslich bin ich schon über 1,5 Jahre hier angemeldet.) :lol:
Zum letzten Statement: Höre ich da etwa versteckte Häme heraus?
Justice ist übrigens ziemlich cool, ich wünschte, das würde auf den hiesigen Partys gespielt.
Nun, warum gerade Dylan? Der steht für mich eigentlich stellvertretend für alle „Klassiker“ der Pop-Geschichte. Wenn den jemand nicht kennt, kann man wohl davon ausgehen, dass es um dessen (pop-)musikalische Bildung nicht weit her ist. Beschäftigt man sich mit Pop-Musik, kennt man den halt zwangsläufig. Mit dem Dylan-Beispiel hat aber Fletcher angefangen. :lol:
Was heisst hier rechtfertigen? Ich will nur die Fakten richtigstellen.
firecracker
wenn ich da mal eingreifen darf, da liegt eine verwechslung vor; die schnuckligen schweden heißen mando diao und sugarplum fairy, nicht vampire weekend. letztere sind die mit den cleveren rhythmen und den tollen melodien.
Mando Diao ist lustigerweise bei mir auf dem Lande bekannt.
@Herr Rossi
Danke für die Empfehlungen!
Die Raveonettes ignoriere ich jetzt schon mehrere Jahre, aber vielleicht sollte ichs mir doch mal anhören…
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