Zwar gibt es immer wieder etwas, das aus der Vergangenheit hervorgeholt und entdeckt wird – dominierend ist aber immer noch das Glück, etwas Gegenwärtiges zu entdecken. Kriterien wie „Kenne ich doch schon“ oder „Das gab’s schon mal“ sind dabei aber nicht sonderlich entscheidend.
Movement ist schön, wenn es das gibt. Wenn eine Musikerin, die auf dem Konservatorium ausgebildet wurde, erzählt, sie tanze gern zu Dubstep, so freut mich das ungemein. Das hat etwas Verbindendes, und man kann sich bei Bedarf auch gemeinsam gegen den Radio-Mainstream abgrenzen, wenn man möchte.
Es erinnert mich ein wenig an Bertoluccis Film „Die Träumer“, als der Erzähler berichtet, im Kino hatten sie nicht weit genug vorn sitzen können, weil sie die ersten sein wollten, die von den Lichtstrahlen der Leinwand erreicht werden wollten.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.