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ford-prefect Feeling all right in the noise and the light
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PopmuseumWSD hatte es nicht nötig, „sich gut verkaufen“, geschweige denn hat er sich irgendwie verkauft. Er war „vor allem“ ein angenehmer und hilfsbereiter Mensch und Lehrer sowie ein Segen für die österreichische Germanistik und die heimische Literatur.
Als Literaturfreund fehlte ihm allerdings zurecht das Verständnis für jene Studierenden der Germanistik, die ihn etwa mit der als Frage verkleideten Zumutung behelligten, ob sie beispielsweise E.T.A. Hoffmanns „Kater Murr“, Kafkas „Prozess“, Musils „Mann ohne Eigenschaften“ etc. lesen MÜSSEN (nicht dürfen) bzw. Studierende, die bei der mündlichen Prüfung über die „Österreichische Literatur der Zwischenkriegszeit“ Karl Kraus‘ Weltkriegsdrama „Die letzten Tage der Menschheit“ allen Ernstes und trotz wiederholter Nachfrage im 18. Jahrhundert angesiedelt haben. Solche bildungsresistente Ignoranten wurden gelegentlich lautstark aus dem Prüfungszimmer verwiesen. Doch begründete gegensätzliche Meinungen, die auf einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Werk beruhten, hat WSD nicht nur respektiert, sondern sogar nach Kräften gefördert.
Er hat vielen Studierenden ein spannendes Germanistikstudium ermöglicht, wie es ohne sein Wirken nicht möglich gewesen wäre.
Elfriede Jelinek hat das Richtige gesagt: “Eine solche Persönlichkeit wird es nicht so bald wieder geben“. Leider.
Schon hart. Naja, über mir wurde ja in Anglistik auch schon mal ein Tafellappen entstaubt…
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!