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dEUSFeine Nummer jetzt Jörg. Heute kleine Herrenrunde?:roll:
Danke. Kleiner Kreis heute, indeed.
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4. Josh Rouse – Saturday
Album: Nashville (2004)
Josh Rouse ist einer meiner liebsten Solo-Künstler dieser Dekade. Enddeckt habe ich ihn erst mit seiner 2004-er Sternstunde „Nashville“. Inzwischen zieren jedoch seine kompletten 7 Alben seit dem 98-er Debut „Dressed up like Nebraska“ meine Sammlung. Und was soll ich sagen, der Mann hat bisher nichts Enttäuschendes hervorgebracht. Josh Rouse wurde 1972 in Nebraska geboren, lebte jedoch auch in Kalifonien, in Nashville und die letzten Jahre in Spanien, wo seine beiden letzten Alben „Subtitulo“ (2006) und „Country mouse city house“ (2007) entstanden. Letzteres halte ich für sein bisher schwächstes Album, ohne dass es freilich enttäuschend ist.
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