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Hier geht’s doch nicht um das bester Album aller Zeiten (=Five Leaves Left), nicht mal um Cohens „Love & Hate“ (sein bestes und eines der besten Alben aller Zeiten), ja nicht mal um Astral Weeks (sehr gutes Album von VM, aber nicht mal sein stärkstes, da ziehe ich doch Moondance und Veedon Fleece vor), sondern um Gene Clark, den vielleicht talentiertesten Byrd den es gab.
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and now we rise and we are everywhere