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Wo ihr schon soviel Stones Throw-Kram genannt habt, sollte diese Scheibe hier nicht fehlen:
Puristischster Cypher-Rap durchsetzt von Beatpuzzle a la Kid Koala (auch ein Tip!) und Wordcut-Scratchgewitter. ****1/2
Frank’n’Dank passen hier, meines Erachtens, nicht her, die sind schon sehr Gangsta (aber gut, keine Frage. Weniger die Soloalben als die Featuretracks auf diversen Dilla-Alben und einige Singles (allen voran „Take dem clothes off“)
Eventuell interessant sein könnten für dich die Five Deez (aus der selben Ecke wie Talib Kweli und Hi-Tek), Camp Lo (mit dem übergroßen „Luchini„)oder auch The Coup.
Eines der absoluten Master-Alben, was progressiven, hypnotischen, mariannengrabentiefen Apokalypse-Rap angeht ist sicherlich „The Cold Vein“ von Cannibal Ox. Frühes Def Jux-Release mit dem solo immer schlechter werdenden Vast Aire.
K-Os‘ zweites Album „Exit“ würde ich auch in diese Richtung stecken, kritischer, fast schon philosophischer Rap über straigthe Elekrofunk-Beats.
Ebenfalls aus dem Cincinatti-Umfeld stammt die, sich aus J. Sands und J-Rawls zusammensetztende, Gruppe Lone Catalysts deren Single „Place to be“ für mich zu den zeitlosen Jahrtausenwende-Perlen zählt.
Klischeefreier Street-Rap findet sich auch auf dem „O.S.T“-Album der Vintage-Helden People under the stairs. Outstanding Song: Klick!
Roots Manuva sagt dir womöglich auch zu, ein Brite, awfully deep, wie er selbst sagt. Klick! (Das Video ebenso wie der Song ein *****-Klassiker)
Ende.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block