Re: A Fine Frenzy

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firecracker

Registriert seit: 18.01.2003

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TheMagneticFieldbelanglos kam ja auch von mir

nur zur näheren Erläuterung, auch ich finde junge songwriterinnen mit eigenen Kompositionen und eigener Note gut, von Pop ganz zu schweigen. Ja ich habe das Album und finde darauf nichts, was mich länger als eine Songlänge aufhorchen lässt, meist leider nicht mal die Songlänge lang. Zumindest in meinen Ohren klingt das tausendfach gehört und oftmals besser (heißt für mich zwingendere Melodien). Insofern natürlich völlig subjektiv – Belanglos.
(Aber ich kann mir ja die Cover an die Wand hängen, vielleicht wäre die Kombination so toll aussehend + grandiose Songs auch einfach zuviel des Guten ;-) )

Edit: Sehe gerade, dass eigentlich Firecracker alles schon gesagt hatte, was ich ausdrücken wollte

deine worte sind aber besonders schön gewählt. :bier:

fokaNeeneenee, belanglos stammte ursprünglich von Madame Firecracker. Und das gute Aussehen, das blutjunge Alter, langsam wird mir das alles zu viel mit den Pop-Prinzessinnen. Wenn mich nur eine davon mal in den Schlaf singen würde… Ich würde alle vom Schlag weg heiraten, am liebsten aber immer noch Judith Holofernes, aber die ist ja schon an diese Schnellbildkamera vergeben.

und laura marling werde ich heiraten! nicht, dass du wagst mir da in die quere zu kommen…

fokaUnd nochmal: Neinneinnein, ich habe das so noch nie gehört. Ähnlich, aber nicht so rein, so frisch, so klar, so toll. Und der tolle Name: A Fine Frency! Und diese roten Haare, ich hab mich wohl mal wieder verliebt…

da sind wir uns ja einig. :-)

edit: falls das hilft, ich glaube ich mag allgemein frauen(hafte) stimmen nicht besonders (tori amos, mariah carey… )… lieber mädchenstimmen (norah jones, vashti bunyan, amy macdonald, laura marling, camera obscura). oder frauen mit fast männerartigen stimmen (lucinda williams – vielleicht ist’s bei ihr aber auch der countryartige gesangsstil).
„almost lover“ hat aber eine ganz hübsche melodie. trotzdem ein bischen james blunt-mäßig (auf dessen debüt sich ja auch ein paar nette songs befinden) und zu viel pathos.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)