Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Ich habe das Heft bisher nur teilweise lesen können, bin aber relativ enttäuscht. Ich hätte mir eine halbwegs chronologische Abhandlung des Themas gewünscht, die Zusammenhänge verdeutlicht. Auf mich macht die Auswahl und Anordnung der (merkwürdig gewählten) Schwerpunkte einen unglücklichen, versatzstückhaften Eindruck. Was mich allerdings komplett irritiert, ist die Diskographie. Wie kann man das Thema „Black Music“ angehen und dabei Singles ignorieren und stattdessen eine komplette Seite mit Box-Sets und Samplern füllen? Wie kann es sein, dass ein beträchtlicher Teil der vorgestellten „essenziellen Black-Music-Alben“ aus Compilations besteht? Und warum wurde das Thema Jazz fast gänzlich ignoriert? Wie genau sieht das Zielpublikum aus?
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