Re: Keith Jarrett

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gypsy tail windDie Oreos-Bücher sind üblicherweise hilfreich und mittelmässig gut, aber gehen nicht sehr in die Tiefe. Gut für den ersten Überblick aber sind sie alleweil – jenen über Jarrett kenne ich nicht.

Ja, das ist mir klar. Ich habe bereits ein paar Oreos-Bände und da es anscheinend keine uneingeschränkt empfehlenswerte Jarrett-Biographie gibt, hätte mir ein solcher, auch wegen der Diskographie, zunächst gereicht.

gypsy tail windWenn ihr bullschuetz‘ Post lobt – habt Ihr zu meinen Einwänden auch was zu sagen? Oder schweigt Ihr betroffen, weil ich komplett daneben liege?

Ich habe den Beitrag von bullschuetz gelobt und Sekunden später Deinen gelesen, der mich dann wieder zum Nachdenken gebracht hat… Ich frage mich, ob Jarrett es wirklich in erster Linie selbst ist, der diesen „Hokus-Pokus“ macht, oder ob das nicht stark durch die Presse gepusht wird, weil ein „schwieriger“ Künstler, der zudem für Jazz-Verhältnisse auch noch sehr viele Platten verkauft, für die Journalisten und Kritiker natürlich besonders interessant ist.

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