Re: JAMES YORKSTON – When The Haar Rolls In

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amadeus

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tina toledoDas Attribut „sperrig“ kommt mir bei dem Album überhaupt nicht in den Sinn. Okay, man muss sich ein wenig hineinhören, und es hilft sicher, sich auch mit den komplementierenden Texten auseinander setzen zu, öhm, können, aber schwere Kost ist doch etwas anderes.

„nicht leicht“ heißt nicht unbedingt gleich „schwere Kost“. Im Vergleich zu anderen Singer/Songwritern wirkt es aber schon schwerer zugänglich (lassen wir „sperrig“ mal weg.) Mich wundert schon, wieso gerade dieses Singer/Songwriter Album bei doch recht vielen Leuten hier solch einen hohen Stellenwert hat. Der Ire Luka Bloom z.B. wird hier nie erwähnt, dabei hat er mit „Eleven Songs“ ein musikalisch gutes Album rausgebracht.

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