Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Homophobie im Reggae › Re: Homophobie im Reggae
Bender RodriguezDavon abgesehen: Was wäre die Popmusik wohl ohne die Gay-Szene?
Anders, die Pop-Musik wäre anders.
Zumindest ab Beginn der 70er war ja die Gay-Szene zum Teil dafür ausschlaggebend, was ein „Hit“ wurde, und was nicht, Tests für einen neuen Song, gerade im Disco-Bereich, wurden ja erstmals in den Gay-Clubs getestet, wenn es dort ankam, hat man es als gut bzw. erfolgversprechend empfunden. Gute Entscheidung, Schwule haben halt nen guten „Geschmack…:-)
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102