Re: Die Intention von Jazz in der elektronischen Musik

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friedrich

Registriert seit: 28.06.2008

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Bevor einem hier die Ohren einschlafen:

Ich möchte folgende Platte ins Spiel bringen:

Andrew Pekler: NOCTURNES, FALSE DAWNS & BREAKDOWNS (~scape, 2004)

Näheres hier: ~scape

Ich habe gerade keine Zeit, ausführlich darüber zu schreiben. Genaueres später. Nur ein bisschen was vorweg: Gesamplet, aber nicht zwangsläufig repetetiv; ohne Beat, aber subtil groovend; elektronisch produziert und vermutlich sehr ausgetüftelt, aber organisch und fließend klingend; konzeptionell, aber sehr athmosphärisch.

Vielleicht kennt ja jemand die Platte.

Von mir später mehr dazu.

F.

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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)