Re: Die Intention von Jazz in der elektronischen Musik

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friedrich

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Flint Holloway

@friedrich:

viel spass mit modus operandi. und fühl dich frei auch mal was über das hello everything album von squarepusher zu schreiben. mit dem bin ich noch nicht so recht warm geworden. vielleicht hilft da der blick von aussen. :-)

Hallo Flint,

MODUS OPERANDI ist inzwischen eingetroffen. Habe gerade nicht so viel Zeit, darüber zu schreiben. Nur kurz: Vieles gefällt mir sehr gut. Ein kleiner Schwachpunkt ist vielleicht, dass die Platte bereits vorher veröffentlichtes Material recyclet und auch dieses manchmal nur variiert. Da wiederholen sich die Themen schon mal und nach wiederholtem Hören skipt man ganz gerne mal zum nächsten Stück. Insgesamt finde ich Deine Beschreibung der Platte sehr gut. Könnte ich nicht besser. Aber später mehr dazu.

Zu Squarepusher schreibe ich gerne noch was. Ich denke mit HELLO EVERYTHING habe ich mir aber ausgerechnet die falsche Platte zum Thema Jazz + Elektronik ausgesucht (auch wenn sie mir sehr gut gefällt). Wahrscheinlich wären BURNING N TREE (aus dem gleichen Jahr wie MODUS, glaube ich und auf eine ganz ähnliche Weise eine vermischung von D n B und Jazz, aber dichter) oder MUSIC IS ROTTED die besseren Ansatzpunkte. Auch dazu später.

Bis dann,

Friedrich.

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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)