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habs nochmal gehört.
‚last exit‘ ist ein guter song und opener und garnicht so stumpf wie ich zuerst annahm.
’spin the round circle‘ rockt ganz famos und langweilt nicht. das is doch schonmal was.
’not for you‘ schleppt sich über 5 Minuten auf sein Ende zu. aber konsquent und ich gewinne
eddie doch noch lieb. großartig!
bis hierhin gefällt mir das album sehr gut und ich bin begeistert.
‚tremor christ‘ kommt nicht recht in wallung funktioniert im kontext aber ganz gut.
’nothingman‘ ist simpler kitsch – ich meine aber das der song auf die platte muss.
vermutlich. auch viel besser als der andere ‚man‘ auf der platte.
‚whipping‘ rockt.
‚pry to‘ – muss man nicht erwähnen.
‚corduroy‘ ist in meinen ohren der bisher beste pearl jam song. federt schön und nichts ist zuviel.
eddie singt schön und übertreibt nichts. die band spielt sehr gut. aber zumindest das tun pearl jam
ja fast immer.
‚bugs‘ (also dock! würde tom waits exakt das selbe machen – gerade du fändest es großartig).
ansonsten schön obskur. da ich das album nicht allzu oft hören werde bleibts ‚in lustiger
erinnerung‘.
’satan’s bed‘ ist unter den songs bisher der erste echte aussetzer. der dähmliche chorrefrein.
und auch sonst – ärgerlich. die peitsche ist aber cool.
‚better man‘ – schön – naja. eddie kriegt die knödelkurve nicht so schön wie bei ‚corduroy‘.
und der refrein ist doch sehr mainstreamrock.
‚aye davanita‘ – muss man nicht erwähnen. nervt aber.
‚immortality‘ ist schon sehr gut. passt aber nach den 3 vorgängern nicht so recht ins blid. leider.
‚hey foxymophandiemama, that’s me‘ – zu lang zu lahm aber ok.
gesamt ****1/2
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