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AutorBeiträge
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Hallo,
hier haben wir es mit zwei Gitarrenhelden zu tun. Wer aber spricht euch eurer Meinung mehr an? Wer hat mehr Potenzial und wer hat die weiteren Generationen am meisten beeinflusst?
Viel Spaß beim diskutieren!:wave:
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Meldet euch in meinem Forum an. www.rainbowforum.de.vuHighlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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WerbungPage rules.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBlackmoreHallo,
hier haben wir es mit zwei Gitarrenhelden zu tun. Wer aber spricht euch eurer Meinung mehr an? Wer hat mehr Potenzial und wer hat die weiteren Generationen am meisten beeinflusst?
Viel Spaß beim diskutieren!:wave:
Sorry, ein eindeutiges Urteil kann hier kaum gefällt werden. Beide Gitarristen repräsentieren vollkommen Unterschiedliche Typen, wenn nichts sogar Archetypen des Rockgitarristen. Page ist fest im Blues verwurzelt. Entsprechend klingt er auch: wuchtig, bodenständig, geerdet. Blackmore mit seinem klassischen Background kommt filigraner und im technischen Sinne virtuoser daher. Beide klingen in ihren rockigen Momenten brachial, teils vulgär, doch verstehen sie sich auch sehr gekonnt auf ruhiges und distinguiertes Spiel. Dabei sehe ich jedoch Page im Vorteil, konnte er sich doch aufgrund der größeren stilistischen Variabilität Zeppelins hier eher profilieren. Die stilistische Öffnung Purples hin zum Funk war sicherlich auch dafür verantwortlich, dass Blackmore bei seiner Band das Handtuch warf und mit Rainbow seine Vorstellungen weiter verfolgte.
Bezüglich des Einflusses ist ein abschließendes Urteil unmöglich. Es ist lediglich festzustellen, dass sowohl Page als auch Blackmore bis heute einen enormen Einfluss ausüben. Dies jedoch in unterschiedlichen Genres. Natürlich gibt es eine Schnittmenge, aber nach meinem Empfinden spielt Page im Rock/Hardrock – man höre hier besonders diverse Bands aus den 1980er Jahren – eine größere Rolle als Blackmore, dessen Stil sich noch heute in vielen klassichen Metalbands wiederfindet.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsBlackmore rules!
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch weiß nicht recht, was das soll. Beide liegen bei mir nahezu gleich auf. Beide ganz vorne.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHabe neulich Blackmore’s Night (Loreley) gehört und fand’s ganz nett, ansonsten 50:50. Hat eigentlich je einer seine Gitarre schöner zerdeppert als Blackmore auf der Rainbow Tour ’77 (siehe Rockpalast DVD)?
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]50:50
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Beide haben gute und schlechte Zeiten. Ich denke auch das niemand von beiden besser ist. Außerdem spielen beide auch verschiedene Genres.
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Meldet euch in meinem Forum an. www.rainbowforum.de.vudr.musicIch weiß nicht recht, was das soll. Beide liegen bei mir nahezu gleich auf. Beide ganz vorne.
:bier:….so ist es und so soll es sein.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Unabhängig davon, ob nun Page mehr Blues gespielt hat, und Blackmore weniger.
Blackmore war der bessere Sologitarrist… ob nun im Studio oder Live. Zudem bot er Live mehr Show als Page. Dagegen war sein Rhythmusspiel eher durchschnittlich… wogegen Page einen satten Sound hatte.
Dennoch ich sehe keinen vorne… beide waren zu ihrer besten Zeit Ausnahmegitarristen.
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MacClaus
Blackmore war der bessere Sologitarrist…Keineswegs. Er mag der schnellere gewesen sein. Und auch der wildere von beiden im Solospiel, was auch klar seinen Reiz hat(te).
Aber solch Soli wie Thank you, The Rover oder auch Stairway überragen alles was er mit Deep Purple (Rainbow und Blackmores Night kenne ich nicht) gespielt hat.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSolche Vergleiche sind Unsinn.
Beide haben ganz andere musikalische Vorbilder und Vorlieben, sie haben nichts gemeinsam, was will man da vergleichen, und wozu soll das gut sein?--
GnagflowSolche Vergleiche sind Unsinn.
Genau, solche Vergleiche sind faschistoid und reaktionär…aber was will man auch von dem Springerboard hier erwarten.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBlackmore
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)SinnermanBlackmore
You say Blackmore
I say Page--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoj.w. …Blackmores Night kenne ich nicht.
Sei froh!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
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