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IrrlichtNaja, den von Dir „zitierten“ Satz habe ich ums eine oder andere Mal sicherlich auch schon von mir gegeben. Und ja, ich hatte auch kein Problem damit auf Konzerten mal richtig abzufeiern
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Wobei ich solch pauschalen Aussagen generell kritisch gegenüberstehe, das würde demnach eine sehr tiefe Auseinandersetzung deinerseits voraussetzen. Die kann ich mir irgendwie jedoch schwerlich vorstellen, die Eine oder Andere Perle wäre Dir dann sicherlich nicht entgangen. Auch wenn mir der Stil mittlerweile zu beschränkt und ideenarm daherkommt (letztlich versucht man auch nur noch brutaler, schneller, lauter, agressiver zu spielen, naja), habe ich trotzdem manch großartiges entdeckt. Tool zählz man bspw. ebenfalls zum Metal, für mich sind sie szenenübergreifend, mal hart, mal fein, überaus tiefgründig (regelrecht beseelt) und in jeder Hinsicht unverwechselbar. Eine meiner 3 liebsten Bands überhaupt. Live ebenso überragend. Solltest Du Dir vielleicht mal genehmigen
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Ach ja, viele weiße Teenager mögen Metal. Ich nie, ich habe es schon immer gehasst, schon als Jugendlicher, als viele meiner Freunde darauf abfuhren (aber nicht alle). Nichts gegen Abgehen auf Konzerten und all das, aber mich hat das immer abgestoßen.
Ich hatte mal eine Platte von Tool, die fand ich so unerträglich, dass ich sie nicht ein einziges Mal durchgehört habe. Außerdem will ich mich damit gar nicht auseinandersetzen. Ich will auch nicht objektiv oder gerecht sein, sondern damit verschont werden. Wenn ich nie wieder einen Metal-Song hören muss, dann bin ich zufrieden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.