Re: Björk

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phoney

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Also musikalisch unterscheiden sich die Alben schon gewaltig, daher ist es auch relativ schwer etwas als Einstieg zu empfehlen.

„Debut“ ist von allen Alben am ehesten das konventinellste und Björks „tanzbarstes“.
„Post“ geht ein bisschen mehr in die Pop-Richtung und ist in sich am vielseitigsten.
„Homogenic“ IMHO Björks Meisterwerk, aber ein reichlich melancholisches Album, das man am besten alleine hört.
„Selma Songs“ Eher für Fans oder „Dancer In the Dark“-Möger.
„Vespertine“ finde ich am wenigsten zugänglich, zumindest besitze ich es seit 2 Jahren und kann damit immer noch nicht viel anfangen. Alles sehr ruhig und ich finde es etwas langweilig.

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