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Ist meines Erachtens auch etwas viel. Klar, das ist exzellenter, gar herausragender Jazz, aber mich nervt bei Sanders grundsätzlich, dass er in fast jedem seiner längeren Stücke auf den Coltrane-Rhythmus von „A Love Supreme“ zurückgreift. Dada-da-damm, dada-da-damm etc. Insofern ist es richtig von Father (Coltrane), Son (Sanders) und Holy Ghost (Ayler) zu sprechen. Was mir allerdings sehr gut gefiel, war Evolution, sein letztes Album für Impulse!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.