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JanPPnee, die Substanz hat nachgelassen, sieht man von „As is Now“ ab.
Keineswegs. 22 Dreams ist zwar kein Album mit Über-Songs vom Schlage Come on let’s go oder Floorboards – nichtsdestrotz ist das Album hochinteressant und toll auf seine Weise. Vom Konzept her: kinda-mindfuck. Keine Mega-Songs. Aber in sich stimmig, obwohl stilistisch sehr weit gefasst wesentlich besserer Album-Flow als bei As is now, das bei den Einzelsongs klar besser abschneidet, als Gesamt-Album jedoch nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue