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Erster Eindruck: das Album ist zweigeteilt, in gute Songs, das sind die ohne Simon Dine, und mäßige bis schlechte, das sind die mit ihm. Sehr auffällig, finde ich, mir gefällt kein einziger, wo er seine Finger mit ihm Spiel hatte, weder der Titelsong noch Push it along noch die instrumentals. dabei mag ich Noonday Underground eigentlich. Später mehr.