Re: Genesis – …And then there were three…

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Anonym
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Reines Handwerk. Hat im Laufe der Zeit stetig verloren und war bis Anfang der 90er mein letztes Genesis Album. Phil Collins als Sänger und Prog hat für mich nie wirklich gepasst. Wenn ich mich recht erinnere, suchte die Band auch erst einen externen PG-Ersatz (aber da sich die Verkaufszahlen überschlugen, warum weitersuchen?). Außerdem wurde mir der Sound nach Hacketts Ausstieg zu keyboard-lastig.

gütige ***1/2
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down and out *** 1/2
undertow ***
ballad of big ** 1/2
snowbound *** 1/2
burning rope ***
deep in the motherlode ** 1/2
many too many *** 1/2
scenes from a night’s dream ***1/2 … toller Beginn, verflacht dann leider
say it’s alright joe ****
the lady lies **** … Banks Einwürfe kosten hier einen halben Stern
follow you, follow me *** … schöne Kinderliedmelodie, wäre was für Rolf Zuckowski (nicht sarkastisch gemeint!)

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