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The High High Nest ist wirklich durchweg lohnend und zeigt sehr unterschiedliche Facetten der Gesangskunst von Hladowski auf, sei es im unbegleiteten Solovortrag oder auch über den droneartigen Harmoniumklängen auf Andrew Lambie und ganz besonders toll natürlich bei Willie O‘ Winsbury. Überall trägt ihr Gesang, weiß zu berühren. Ich empfinde sie als weit traditioneller und puristischer als Sharron Kraus, die viel mehr zum ausschmückenden Arrangement neigt als Hladowski. Ich kenne aber auch das Projekt mit Espvall und Baird noch nicht. Ein Album erwarte ich mit Spannung.